Veröffentlicht am: 22.01.2025 um 22:44 Uhr:
Gedanken: Donald Trump: Ein Widerspruch zum Christentum
» Donald Trump präsentiert sich gerne als Verfechter christlicher Werte, doch sein Lebensstil und seine Handlungen lassen erhebliche Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit aufkommen. Obwohl er als Kind in der presbyterianischen Kirche konfirmiert wurde, bezeichnet er sich heute als "nicht konfessionsgebundenen Christen"[1][2]. Seine Beziehung zur Religion scheint vor allem strategischer Natur zu sein, um bestimmte Wählergruppen anzusprechen.
Mangelnde religiöse Praxis
Trump hat keine Kirchengemeinde, der er sich zugehörig fühlt - ein für einen US-Präsidenten höchst ungewöhnlicher Umstand[1][2]. Seine Schwester Maryanne wird mit den Worten zitiert: "Das einzige Mal, dass Donald in die Kirche ging, war, wenn Kameras da waren."[2] Diese Aussage deutet auf eine oberflächliche Beziehung zur Religion hin, die mehr dem Schein als dem Sein dient.
Widersprüchlicher Lebenswandel
Trumps persönliches Verhalten steht oft im Widerspruch zu christlichen Werten:
- Er betrog seine schwangere Ehefrau mit einer Pornodarstellerin[1][2].
- Er zeigt wenig Demut und prahlt oft mit seinem Reichtum und Erfolg.
- Seine Aussagen über Migranten und Muslime widersprechen dem christlichen Gebot der Nächstenliebe[1][2].
Instrumentalisierung der Religion
Trump nutzt Religion oft als politisches Instrument:
- Er verkauft eine eigene Bibel für 60 US-Dollar, was den Eindruck erweckt, er wolle aus dem Glauben Profit schlagen[1][2].
- Er inszenierte sich 2020 mit einer Bibel vor einer Kirche, nachdem friedliche Demonstranten mit Tränengas vertrieben wurden - eine Aktion, die von Kirchenvertretern scharf kritisiert wurde[2].
Fehlende christliche Grundsätze
Trump selbst gibt zu, dass er mit dem christlichen Konzept der Vergebung nichts anfangen kann[3]. Stattdessen sagt er, er bringe die Dinge lieber selbst wieder ins Lot und lasse Gott dabei aus dem Spiel - eine Haltung, die dem Kern christlicher Lehre widerspricht.
Der Ethikprofessor Stanley Hauerwas sieht in Trumps Überzeugungen eher eine Art Götzendienst an den USA und ihrer Größe als echten christlichen Glauben[3].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Donald Trumps Verhältnis zum Christentum bestenfalls oberflächlich und zweckdienlich erscheint. Seine Handlungen und Aussagen stehen oft in direktem Widerspruch zu fundamentalen christlichen Werten wie Nächstenliebe, Demut und Vergebung. Trumps Umgang mit Religion scheint mehr von politischem Kalkül als von echter Überzeugung geprägt zu sein.
Citations:
[1] https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/donald-trump-wie-der-kommende-us-praesident-zu-religion-und-glaube-steht
[2] https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/donald-trump-welche-rolle-religion-und-glaube-fuer-den-47-us-praesidenten-spielen
[3] https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-und-die-weltreligionen--so-religioes-ist-er-selber-7462218.html
[4] https://katholisch.de/artikel/30187-der-konfessionslose-christ-donald-trump-und-die-kirchen
[5] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-kabinett-christlicher-nationalismus-100.html
[6] https://www.dw.com/de/papst-franziskus-trump-ist-kein-christ/a-19059469
[7] https://www.domradio.de/artikel/meinungsforscher-beleuchtet-motive-christlicher-trump-waehler
[8] https://www.domradio.de/artikel/theologe-ueber-donald-trump «
Quelle: perplexity.ai mit dem Prompt "Schreibe einen Artikel mit Überschrift, Teaser und Text, warum Donald Trump kein Christ sein kann."