Veröffentlicht am: 11.09.2021 um 14:29 Uhr:
Wissen: Woher kommt denn dieser Spruch? - Nicht viel Federlesen machen
» Beherzt vorgehen, keine Zeit verschwenden, anpacken: Wer nicht viel Federlesen macht, weiß sofort, was er will - neigt aber auch zu Ungenauigkeit. Der Begriff des Federlesens stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert. Ständiges Säubern der eigenen Kleidung von Flusen und Federn galt als unnütz - schließlich hätte man die Zeit auch in sinnvollere Tätigkeiten investieren können. «
Quelle: Melanie Koch in der HÖRZU vom 3. Januar 2020