Veröffentlicht am: 25.12.2022 um 10:32 Uhr:
Gedanken: Weihnachten 2022 - Im Zentrum der Stadt Cherson sind durch russischen Beschuss mindestens sieben Menschen getötet worden.
Die Tagesschau meldete am 24. Dezember 2022 folgendes:
» Im Zentrum der Stadt Cherson sind durch russischen Beschuss mindestens sieben Menschen getötet worden.
Fast 60 wurden nach ukrainischen Angaben verletzt, einige von ihnen schwer. Präsident Selenskyj verurteilte den Angriff als Terrorakt. Es gebe dort keine militärischen Ziele. https://tsde.li/russischer-angriff «
Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es in einem Sprichwort. - Aber die Hoffnung, dass wenigstens zu Weihnachten die Menschlichkeit siegt und die Waffen schweigen, ist 2022 gestorben.
An heilig Abend haben die russischen Verantwortlichen erneut Tot, Verletzungen, Not und Elend über die Ukraine gebracht.
Und wenn selbst das Kirchenoberhaupt im Militärdienst Akt der Nächstenliebe sieht (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kirchenoberhaupt-sieht-im-militaerdienst-akt-der-naechstenliebe,SyGlkZH), dann kann man nur hoffen, dass es irgendwann ein Einsehen gibt, dass diese Militärische Sonderoperation (wie ich finde, eine zynische Bezeichnung eines Krieges) keinen Sinn ergibt.
Denn wie würde Russland reagieren, wenn man es aktiv angreifen würde? - Mit Verteidigung und Suche nach Unterstützern? Vermutlich schon...
Und was macht die Ukraine gerade? - Genau dies...! Zu Recht!